Die Energiewende wird 2023 kommen
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Die Energiewende wird 2023 kommen

Erstellt/geändert am 28.03.2023

Bereits 2023 soll die Energiewende mit dem Fokus, schnell vom Gas wegzukommen, auf deutsche Bürger zukommen.

Die Bundesregierung ist stark am überlegen, ob man nicht bereits 2023 weit weg vom Gas kommt und die Energiewende hin zur Elektroenergie für Wohnhäuser schon 2023 einläutet. Doch wie kann dies so schnell passieren? Welche Technik wird dann für uns interessant, damit wir unser Haus auch in Zukunft noch kostengünstig sanieren können?

Die Energiewende ist ein wichtiger Schritt, um den Klimawandel zu bekämpfen und erneuerbare Energien zu fördern. Ein wichtiger Teil dieser Wende ist der Umstieg von Gasheizungen auf Stromheizungen. Dieser Übergang kann jedoch eine Herausforderung darstellen, da viele Häuser und Gebäude bereits mit Gasheizungen ausgestattet sind. In diesem Artikel werden wir besprechen, wie die Energiewende von Gasheizungen zu Stromheizungen vollzogen werden kann.

Zunächst einmal müssen Gebäudeeigentümer und Hausbesitzer verstehen, dass der Umstieg auf eine Stromheizung ein langfristiges Investment ist, das sich in den kommenden Jahren auszahlen wird. Der erste Schritt besteht darin, die Stromversorgung des Hauses auf erneuerbare Energien umzustellen, z.B. durch die Installation von Solarzellen oder durch den Bezug von Ökostrom. Eine weitere Möglichkeit ist die Installation einer Wärmepumpe, die die Energie aus der Luft oder dem Boden bezieht und zur Erwärmung des Hauses nutzt.

Sobald die Stromversorgung erneuerbar ist, kann man beginnen, die alte Gasheizung durch eine Stromheizung zu ersetzen. Die Art der Stromheizung hängt dabei von den individuellen Bedürfnissen und Gegebenheiten ab. Eine Möglichkeit ist die Installation von Infrarotheizungen, die die Wärme direkt an die Objekte im Raum abgeben und so effektiv heizen können. Eine weitere Möglichkeit ist die Installation von elektrischen Heizkörpern, die wie herkömmliche Heizkörper funktionieren und das Haus auf eine angenehme Temperatur bringen können.

Ein weiterer wichtiger Schritt bei der Energiewende ist die Installation von Smart-Home-Systemen*. Diese Systeme können helfen, den Stromverbrauch zu optimieren und so Kosten und Energie zu sparen. Zum Beispiel können sie automatisch die Temperatur im Haus anpassen, je nachdem, ob sich Menschen im Raum befinden oder nicht. Auch die Verwendung von programmierbaren Thermostaten kann helfen, den Energieverbrauch zu optimieren und so Kosten zu sparen.

Der Umstieg von Gasheizungen auf Stromheizungen erfordert jedoch auch finanzielle Mittel. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass der Umstieg ein langfristiges Investment ist und man im Voraus eine Kosten-Nutzen-Analyse durchführen sollte. Auch Förderprogramme der Bundesregierung können hierbei helfen. Es gibt diverse Förderungen für den Umstieg auf erneuerbare Energien, wie zum Beispiel das KfW-Förderprogramm.

Die Luft- oder Wasser-Wärmepumpe

Eine Luft-Wärmepumpe oder Wasser-Wärmepumpe* ist ein System zur Beheizung von Gebäuden, das auf der Grundlage von erneuerbaren Energiequellen arbeitet. Beide Systeme nutzen die Energie aus der Umgebung, um Wärme zu erzeugen und in das Haus zu leiten.

Eine Luft-Wärmepumpe nutzt die Wärmeenergie, die in der Außenluft vorhanden ist, um das Haus zu beheizen. Die Wärmepumpe entzieht der Luft die Wärme, die dann in einem Kompressor auf eine höhere Temperatur gebracht wird, bevor sie in das Haus geleitet wird. Das System funktioniert auch bei sehr niedrigen Außentemperaturen, da in der Luft auch bei kalten Temperaturen noch Wärmeenergie vorhanden ist. Allerdings ist der Wirkungsgrad bei niedrigen Temperaturen geringer als bei höheren Temperaturen.

Eine Wasser-Wärmepumpe nutzt die Wärmeenergie, die in der Umgebung von Gewässern oder dem Grundwasser vorhanden ist, um das Haus zu beheizen. Die Wärmepumpe entzieht dem Wasser die Wärmeenergie und leitet sie über einen Wärmetauscher in das Haus. Im Vergleich zur Luft-Wärmepumpe ist die Wärmequelle bei einer Wasser-Wärmepumpe konstanter und hat eine höhere Temperatur. Dadurch ist die Effizienz der Wasser-Wärmepumpe bei niedrigen Temperaturen höher als die der Luft-Wärmepumpe.

Die Luft/Wasser-Wärmepumpen oder Wasser/Wasser-Wärmepumpen können auch im Sommer zur Kühlung des Hauses genutzt werden, indem sie die Wärmeenergie aus dem Haus entziehen und in die Umgebung abgeben.

Luft- und Wasser-Wärmepumpen sind eine sehr umweltfreundliche Alternative zu konventionellen Heizsystemen wie Öl- oder Gasheizungen, da sie keine fossilen Brennstoffe benötigen. Sie sind jedoch mit höheren Anschaffungskosten verbunden und erfordern eine spezielle Installation und Wartung durch Fachleute. Dennoch sind sie aufgrund ihrer langfristigen Kosteneinsparungen und ihres geringen CO2-Ausstoßes eine attraktive Option für Hausbesitzer, die auf erneuerbare Energien umsteigen möchten oder müssen.

Infrarotheizungen als kostengünstige Alternative

Als günstige und jederzeit nachrüstbare Alternative zur Gasheizung bietet sich, speziell für Besitzer einer Photovoltaikanlage, eine Infrarotheizungen* an. Diese gibt es in verschiedenen Größen und können einfach an die Wand montiert werden.

Die Funktionsweise ist relativ simpel. Durch die Erzeugung von, für den Mensch unsichtbaren, Infrarotstrahlen/Wärmestrahlen, wird die beschienene Fläche erwärmt.

Klima im Fokus

Insgesamt ist die Energiewende von Gasheizungen auf Stromheizungen eine wichtige Maßnahme, um den Klimawandel zu bekämpfen und erneuerbare Energien zu fördern. Durch die Umstellung auf erneuerbare Energien und den Einsatz von effizienten Stromheizungen kann man nicht nur Geld sparen, sondern auch einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Der Umstieg auf Stromheizungen erfordert zwar Investitionen, langfristig betrachtet lohnt sich dieser jedoch sowohl finanziell als auch ökologisch.

Text u.a. mit Hilfe von chat.openai.com verfasst

* Werbelink, verlinkt auf externe Website

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